
ALLES RUND UM SHAMPOOS!
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Die Bedeutung und Wichtigkeit, die dem Shampoo zugeschrieben wird, das im Grunde genommen ein Reinigungsmittel im einfachsten Sinne ist und dessen Hauptfunktion darin besteht, Kopfhaut und Haar zu reinigen, ist eigentlich größtenteils auf die Konkurrenz auf dem Markt zurückzuführen. Um ein Produkt, das zu 70–90 % aus Wasser besteht, von anderen zu unterscheiden, versucht die Werbung, Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie die „anderen Eigenschaften“ des Produkts hervorhebt.
In letzter Zeit werden Shampoos durch die Zugabe spezieller Inhaltsstoffe wie Sonnenschutz, restrukturierende, pflegende und pflanzliche Inhaltsstoffe, Vitamine, Teebaumöl, Koffein und Procapil angereichert. Auf Basis dieser Inhaltsstoffe werden Shampoos angeboten, die nur für sehr kurze Zeit mit der Kopfhaut in Kontakt bleiben und Versprechen wie „Haarausfall verhindern, Haar verlängern, Haar pflegen“ aussprechen. ABER „SHAMPOO“ KANN HAARAUSFALL NICHT VERHINDERN … WEIL …
◦ Die Zusammensetzung des Shampoos ist zu einfach, um einen signifikanten klinischen Nutzen zu erwarten.
◦ Die Kontaktzeit des Shampoos mit Haar und Kopfhaut ist sehr kurz, 20–30 Sekunden.
◦ Wenn das Shampoo ausgespült wird, endet seine gesamte Wirkung auf das Haar.
◦ Wasser und wasserbasierte Inhaltsstoffe dringen nicht in unsere Kopfhaut ein.
Die äußerste Schicht unserer Haut, die „Epidermis“, ist eine Struktur, die als Barriere fungiert, um den Wasserverlust unserer Haut zu verhindern und das Eindringen krankheitserregender Substanzen in unsere Haut zu verhindern. Diese Struktur ist „lipophil“, das heißt, sie liebt Öl, und hydrophob, das heißt, sie mag kein Wasser. Aufgrund dieser Eigenschaft kann „Wasser“ nicht in die Haut eindringen und aus derselben Logik heraus können wasserbasierte Produkte in Shampooform, selbst wenn sie die wertvollsten Inhaltsstoffe aufweisen, nicht von der Haut aufgenommen werden.
Was ist im Shampoo enthalten?
Dank der Fortschritte in der modernen Chemie und Technologie erfüllen Shampoos heute neben der Reinigung des Haars auch zusätzliche Funktionen wie die Erweichung, Strukturierung und Verschönerung des Haars, helfen bei der Behandlung verschiedener Kopfhautprobleme. So kann ein Shampoo mit Inhaltsstoffen, die ästhetische Vorteile bieten, und medizinischen Wirkstoffen personalisiert werden.
Ein Shampoo besteht zu 70–90 % aus Wasser. Die restlichen 20% sind:
◦ Synthetische Reinigungsmittel, die das Haar reinigen
◦ Strukturmittel, die das Kräuseln und Verhärten der Haare verhindern
◦ Verbindende Inhaltsstoffe, die dem Produkt ein einheitliches Aussehen verleihen
◦ Konservierungsmittel, die die Haltbarkeit des Produkts verlängern und Verderben verhindern
◦ Es enthält Parfüm und andere Inhaltsstoffe, die „eine Wirkung auf das Haar haben sollen“ und bei der Präsentation und Differenzierung helfen.
Ist Sulfat im Shampoo schädlich?
Jede Hautstruktur, Fettigkeit und Empfindlichkeit ist unterschiedlich. Aufgrund dieser Unterschiede können die Inhaltsstoffe des Shampoos an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. In jüngster Zeit haben auch sulfatfreie Shampoos Aufmerksamkeit erregt, da festgestellt wurde, dass in Shampoos enthaltene wirksame Reinigungsbestandteile wie SLS und SLES bei manchen Menschen zu trockener Haut und Reizungen führen können. Die Schädlichkeit von Sulfaten ist durch wissenschaftliche Untersuchungen nicht eindeutig belegt.
Aber natürlich;
◦ Menschen mit Haut, die besonders auf Sulfate allergisch reagiert
◦ Menschen mit besonders empfindlicher Kopfhaut
◦ Für Menschen, die gerade eine Haartransplantation hatten und eine spezielle Kopfhautpflege wünschen
◦ Für Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein Sulfat, einen aggressiveren Inhaltsstoff, für ihr Haar verwenden möchten, können sulfatfreie Shampoos, die mildere Reinigungsbestandteile enthalten und eine schonendere Reinigung bieten, eine Option sein.
Gibt es chemiefreie Shampoos oder Alternativen zu Shampoo?
Da wir in letzter Zeit immer mehr Chemikalien ausgesetzt sind und immer häufiger vorkommen, und um uns vor den gesundheitlichen Risiken zu schützen, die diese Chemikalien bergen oder bergen können, ist eine negative Selektivität in der Wahrnehmung von Shampoos entstanden, die als stark „chemikalienhaltig“ gelten. Darüber hinaus wurde das Wort „Chemikalie“ zunehmend in einem negativen Sinn verwendet. Tatsächlich besteht jede uns bekannte Substanz – vom Wasser, das wir trinken, bis zur Luft, die wir atmen – aus Chemikalien.
Da es sich bei Shampoo um eine „Chemikalie“ handelt, ist es nicht richtig, zu behaupten, es sei „giftig“ oder „schädlich“. Was ein Produkt „giftig“ macht, sind nicht die Chemikalien, die es enthält; ist die „Dosis“ in der Chemie. Liegt allerdings eine Überempfindlichkeit des Körpers vor, kommt es zu einer längeren Einwirkung eines Stoffes mit deutlich allergener Wirkung oder wird die Dosierung des verwendeten Produktes über das Normale hinaus überschritten, stellt dies einen Risikofaktor für die Gesundheit dar.
Mit anderen Worten: Die in einem Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe richten unter normalen Umständen und in der richtigen Dosierung keinen „Schaden“ an.
Sind die Inhaltsstoffe von Shampoo wirklich schädlich?
Auch hinsichtlich der Shampoo-Präferenzen haben sich Alternativen entwickelt, da Inhaltsstoffe wie SLS, Parabene, Propylenglykol und Dimethicon in Shampoos bei manchen empfindlichen Hauttypen austrocknend und bei „sehr allergischen Hauttypen“ reizend wirken können. In Shampoos werden zunehmend alternative Inhaltsstoffe und natürliche Reinigungsprodukte verwendet, insbesondere im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Patienten und die Vermeidung bestimmter Inhaltsstoffe aufgrund familiärer oder individueller Gesundheitsvorgeschichten. Heutzutage sind wir täglich zunehmenden Mengen an Chemikalien ausgesetzt, die aus vielen Nahrungsmitteln, Fleisch, Fisch, abgepackten Lebensmitteln, Luftverschmutzung, Zigarettenrauch, Kosmetika und Reinigungsprodukten, Medikamenten, Haarfärbemitteln, Nagellack und dem in vielen Produkten verwendeten Kunststoff/Teflon stammen. Je nach Chemikalie sowie Dauer und Intensität der Einwirkung nehmen die Faktoren zu, die ein Risiko für unsere Gesundheit darstellen. In dieser Phase sollten unsere persönlichen Präferenzen natürlich darauf ausgerichtet sein, diese Belastung zu reduzieren. An dieser Stelle sollte jedoch klar sein, dass die Verwendung dieses Shampoos nicht schädlich ist. Es handelt sich um ein Produkt, das „für kurze Zeit mit der Kopfhaut in Kontakt bleibt“, „nicht in die Kopfhaut eindringt“ und „mit Wasser gereinigt wird“, und zwar unter normalen Bedingungen, wobei die Inhaltsstoffe in den von der „European Cosmetics Association“ festgelegten sicheren Proportionen verwendet werden.
In letzter Zeit werden Shampoos durch die Zugabe spezieller Inhaltsstoffe wie Sonnenschutz, restrukturierende, pflegende und pflanzliche Inhaltsstoffe, Vitamine, Teebaumöl, Koffein und Procapil angereichert. Auf Basis dieser Inhaltsstoffe werden Shampoos angeboten, die nur für sehr kurze Zeit mit der Kopfhaut in Kontakt bleiben und Versprechen wie „Haarausfall verhindern, Haar verlängern, Haar pflegen“ aussprechen. ABER „SHAMPOO“ KANN HAARAUSFALL NICHT VERHINDERN … WEIL …
◦ Die Zusammensetzung des Shampoos ist zu einfach, um einen signifikanten klinischen Nutzen zu erwarten.
◦ Die Kontaktzeit des Shampoos mit Haar und Kopfhaut ist sehr kurz, 20–30 Sekunden.
◦ Wenn das Shampoo ausgespült wird, endet seine gesamte Wirkung auf das Haar.
◦ Wasser und wasserbasierte Inhaltsstoffe dringen nicht in unsere Kopfhaut ein.
Die äußerste Schicht unserer Haut, die „Epidermis“, ist eine Struktur, die als Barriere fungiert, um den Wasserverlust unserer Haut zu verhindern und das Eindringen krankheitserregender Substanzen in unsere Haut zu verhindern. Diese Struktur ist „lipophil“, das heißt, sie liebt Öl, und hydrophob, das heißt, sie mag kein Wasser. Aufgrund dieser Eigenschaft kann „Wasser“ nicht in die Haut eindringen und aus derselben Logik heraus können wasserbasierte Produkte in Shampooform, selbst wenn sie die wertvollsten Inhaltsstoffe aufweisen, nicht von der Haut aufgenommen werden.
Was ist im Shampoo enthalten?
Dank der Fortschritte in der modernen Chemie und Technologie erfüllen Shampoos heute neben der Reinigung des Haars auch zusätzliche Funktionen wie die Erweichung, Strukturierung und Verschönerung des Haars, helfen bei der Behandlung verschiedener Kopfhautprobleme. So kann ein Shampoo mit Inhaltsstoffen, die ästhetische Vorteile bieten, und medizinischen Wirkstoffen personalisiert werden.
Ein Shampoo besteht zu 70–90 % aus Wasser. Die restlichen 20% sind:
◦ Synthetische Reinigungsmittel, die das Haar reinigen
◦ Strukturmittel, die das Kräuseln und Verhärten der Haare verhindern
◦ Verbindende Inhaltsstoffe, die dem Produkt ein einheitliches Aussehen verleihen
◦ Konservierungsmittel, die die Haltbarkeit des Produkts verlängern und Verderben verhindern
◦ Es enthält Parfüm und andere Inhaltsstoffe, die „eine Wirkung auf das Haar haben sollen“ und bei der Präsentation und Differenzierung helfen.
Ist Sulfat im Shampoo schädlich?
Jede Hautstruktur, Fettigkeit und Empfindlichkeit ist unterschiedlich. Aufgrund dieser Unterschiede können die Inhaltsstoffe des Shampoos an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. In jüngster Zeit haben auch sulfatfreie Shampoos Aufmerksamkeit erregt, da festgestellt wurde, dass in Shampoos enthaltene wirksame Reinigungsbestandteile wie SLS und SLES bei manchen Menschen zu trockener Haut und Reizungen führen können. Die Schädlichkeit von Sulfaten ist durch wissenschaftliche Untersuchungen nicht eindeutig belegt.
Aber natürlich;
◦ Menschen mit Haut, die besonders auf Sulfate allergisch reagiert
◦ Menschen mit besonders empfindlicher Kopfhaut
◦ Für Menschen, die gerade eine Haartransplantation hatten und eine spezielle Kopfhautpflege wünschen
◦ Für Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein Sulfat, einen aggressiveren Inhaltsstoff, für ihr Haar verwenden möchten, können sulfatfreie Shampoos, die mildere Reinigungsbestandteile enthalten und eine schonendere Reinigung bieten, eine Option sein.
Gibt es chemiefreie Shampoos oder Alternativen zu Shampoo?
Da wir in letzter Zeit immer mehr Chemikalien ausgesetzt sind und immer häufiger vorkommen, und um uns vor den gesundheitlichen Risiken zu schützen, die diese Chemikalien bergen oder bergen können, ist eine negative Selektivität in der Wahrnehmung von Shampoos entstanden, die als stark „chemikalienhaltig“ gelten. Darüber hinaus wurde das Wort „Chemikalie“ zunehmend in einem negativen Sinn verwendet. Tatsächlich besteht jede uns bekannte Substanz – vom Wasser, das wir trinken, bis zur Luft, die wir atmen – aus Chemikalien.
Da es sich bei Shampoo um eine „Chemikalie“ handelt, ist es nicht richtig, zu behaupten, es sei „giftig“ oder „schädlich“. Was ein Produkt „giftig“ macht, sind nicht die Chemikalien, die es enthält; ist die „Dosis“ in der Chemie. Liegt allerdings eine Überempfindlichkeit des Körpers vor, kommt es zu einer längeren Einwirkung eines Stoffes mit deutlich allergener Wirkung oder wird die Dosierung des verwendeten Produktes über das Normale hinaus überschritten, stellt dies einen Risikofaktor für die Gesundheit dar.
Mit anderen Worten: Die in einem Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe richten unter normalen Umständen und in der richtigen Dosierung keinen „Schaden“ an.
Sind die Inhaltsstoffe von Shampoo wirklich schädlich?
Auch hinsichtlich der Shampoo-Präferenzen haben sich Alternativen entwickelt, da Inhaltsstoffe wie SLS, Parabene, Propylenglykol und Dimethicon in Shampoos bei manchen empfindlichen Hauttypen austrocknend und bei „sehr allergischen Hauttypen“ reizend wirken können. In Shampoos werden zunehmend alternative Inhaltsstoffe und natürliche Reinigungsprodukte verwendet, insbesondere im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Patienten und die Vermeidung bestimmter Inhaltsstoffe aufgrund familiärer oder individueller Gesundheitsvorgeschichten. Heutzutage sind wir täglich zunehmenden Mengen an Chemikalien ausgesetzt, die aus vielen Nahrungsmitteln, Fleisch, Fisch, abgepackten Lebensmitteln, Luftverschmutzung, Zigarettenrauch, Kosmetika und Reinigungsprodukten, Medikamenten, Haarfärbemitteln, Nagellack und dem in vielen Produkten verwendeten Kunststoff/Teflon stammen. Je nach Chemikalie sowie Dauer und Intensität der Einwirkung nehmen die Faktoren zu, die ein Risiko für unsere Gesundheit darstellen. In dieser Phase sollten unsere persönlichen Präferenzen natürlich darauf ausgerichtet sein, diese Belastung zu reduzieren. An dieser Stelle sollte jedoch klar sein, dass die Verwendung dieses Shampoos nicht schädlich ist. Es handelt sich um ein Produkt, das „für kurze Zeit mit der Kopfhaut in Kontakt bleibt“, „nicht in die Kopfhaut eindringt“ und „mit Wasser gereinigt wird“, und zwar unter normalen Bedingungen, wobei die Inhaltsstoffe in den von der „European Cosmetics Association“ festgelegten sicheren Proportionen verwendet werden.